Spielhallen-Besitzer und Online Spielotheken haben Streit
Wir sind wie immer in der Mitte und gucken uns alles aus der Nähe an. Und versuchen wie immer die Vorteile beider Seiten in unseren Alltag zu integrieren.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Mittlerweile ist es absolut kein Geheimnis mehr, dass sich das Deutsche Glücksspiel immer weiter ins Internet verlagert. Was daraus resultiert? Ein Streit zwischen stationären Spielhallen und Online-Anbietern. Doch wer streitet hier eigentlich genau? Sind das alles Deutsche Firmen, die versuchen sich gegenseitig die Butter vom Brot zu klauen? Nein, wenn es so wäre würden wir von einem gängigen Wettbewerb und einer zeitgemäßen Entwicklung sprechen.
Deutschen Unternehmen können nicht vernünftig arbeiten
Sicher gibt es nachvollziehbare Diskussionen, in wie weit das Glücksspiel überhaupt gefördert werden bzw. stattfinden sollte. Aber die findet nicht hier und heute statt, während wie beobachten müssen, wie ausländische Unternehmen in mit ihren Barbaren-Marketing unseren Markt zerstören. Immerhin reden wir von einem Gesamteinsatzvolumen von 65 Milliarden Euro! Unsere nationalen Angebote müssen unbedingt gestärkt werden, damit wir langfristig das Gleichgeweicht wieder herstellen können.Neuer Glücksspiel Vertrag
Wie schon öfters von uns berichtet, planen alle Länder bereits eine Reform des Glücksspielmarktes.Folgendes dürfte bald gelten
– Online-Spielotheken und virtuelle Automatenspiele sollen erlaubt sein– strenge Regeln zum Spielerschutz wie zum Beispiel monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro
– Sperren bei Glücksspielsucht
– zentrale Glücksspielbehörde soll eröffnet werden.
Der bisherige Staatsvertrag hat verliert seine Gültigkeit am 1. Juli 2021. Bis dahin muss noch VIEEEL passieren.
Wir halten Euch weiter auf dem Laufenden!