Spielsucht ➝ Panikmache oder Problem?
Wor positionieren uns klar: Es ist ein Problem!
Aber wir werden immer wieder darüber berichten – und die Leute daran erinnern. Aber ein ganzes Leben ohne Spielothek? NICHT MIT UNS… dafür haben sich die Walzen zu tief in unsere Köpfe gebrannt. Tut euch und euren Freunden den Gefallen und achtet gegenseitig auf euch.
Inhaltsverzeichnis1Spiele niemals mit geliehenem Geld !
Spiele niemals mit geliehenem Geld !
Und merke Dir eine Sache – der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Also spiele nicht, wenn Du kein Geld hast… es war bei uns nur ganz selten der Fall, dass wir gewonnen haben, wenn wir mit wenig Einsatz gespielt haben. Lieber das Geld an solchen Tagen für sinnvolle Dinge ausgeben und erst wieder an die Walzen rangehen, wenn es das Portemonnaie erlaubt.Wenn so der Großteil der Spieler denken würde, dann hätten wir auch wahrscheinlich viel weniger Diskussionen über Grenzbeträge für Einzahlungen, welche für alle Spieler gleich gelten sollen. Wir möchten zu gerne mal wissen, woher dieser Deutsche Drang kommt alles zu regeln? Wo sind wir denn hier?
Weniger ist manchmal mehr
Natürlich sollte es immer einen Mittelweg geben zwischen dem einen und dem anderen Weg –wir nennen ihn gerne den goldenen und hybriden Weg. Denn vergesst nicht das Phänomen, dass man egal wie viel man gewinnt, die Spielothek immer mit Minus verlässt!
Spielsucht oder Panikmache – Unser Statement
Wir dürfen die Spielsucht definitiv nicht unterschätzen, denn über 60% der Süchtigen ist es gar nicht bewusst das sie süchtig sind – und genau dort fängt das Problem an. Es wird Tag für Tag mehr, oder Woche für Woche je nach Ausmaß, und am Anfang steht wie immer der Spaß im Vordergrund. Bis der erste Knall kommt und dann kommt das böse Erwachen. Die ganzen Euros die man verloren hat, die ganze Zeit die auf der Strecke geblieben ist, alles holt einen irgendwann ein, wenn man nicht BEWUSST SPIELT. Also achtet immer genau auf eure Moves.Wie oft spielst Du an einem Automaten?
1x am Tag:
17,8%
1x die Woche:
37,8%
hab aufgehört zu zählen:
44,4%